New York, sonnig und kalt im Big Apple

Es ist sonnig aber kalt im Big Apple. Nachdem wir angekommen sind, ging es direkt zum Times Square.

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Times Square am Abend

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Central Park

 Am nächsten Tag sind wir nach oben auf das Rockefeller Center und anschließend zum Centralpark und zum High Line Park.

 

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Ostern auf Mallorca

Ein paar schöne Tage auf Mallorca. Wir hatten gemeinsam mit Piet, Petra, Milena und Luisa ein Ferienhaus in Cala Murada und haben die Sonnentage genossen.

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Kurztrip in die Main-Metropole

Dippemess in Frankfurt

Wir hatten viel Spaß in Frankfurt. „Natürlich“ haben wir uns neben der Dippemess auch einige Sehenswürdigkeiten in Frankfurt angeschaut. Z.B. haben wir gegenüber dem Goethe-Haus gefrühstückt, waren auf dem Maintower, auf dem Eisernen Steg und am Römer. Shopping stand auch auf unserem Zettel 😉

 

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Tokio die „Zukunftsstadt“

Heute bin ich schon früh los, da ich mir einiges vorgenommen habe. In der Riesenstadt ist es nicht so einfach einen Ausgangspunkt zu finden. Für den Start habe ich den Stadtteil Asakusa ausgewählt. Der Asakusa-Kannon-Tempel ist wirklich sehenswert, besonders gefallen haben mir die gewaltigen roten Laternen am Südtor und am Tempel selber. Aber auch die Ladenstraße Nakamise loht sich.

Tokio vermittelt irgendwie den Eindruck einer Zukunftsstadt. Die Straßenführungen erinnern an eine Achterbahn und eine computergesteuerte Hochbahn führt auf eine Kunstinsel. Aus diesen Gründen habe ich mir auch das Elektronikangebot im Hightech-Viertel Akihabara angeschaut. Das ist wirklich ein Mekka für Foto-und Technikfreaks.

Dann gings ab ins Shibuya-Viertel. Hier habe ich mir die meistfotografierte Straßenkreuzung der Welt angeschaut, die Shibuya Crossing. Die Menschenmassen sind wirklich unglaublich.

Das Viertel ist auch so etwas wie das Zentrum für die Jugend. Unendlich viele Teenys bevölkern die Straßen rund um den Shibuya Bahnhof. Beeindruckend sind auch die Megabildschirme an den Geschäftsfasaden!image.jpeg

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Ausflug zum Mt. Fuji

Um das Umland von Tokio und etwas von Japan kennenzulernen, bin ich mit dem Bus zum Mt. Fuji und nach Hakone gefahren.IMG_0317.JPG

Der heilige Berg ist von Tokio ca. 120 km entfernt und ein 3776m hoher Vulkan. Die Anfahrt zur Bergstation hat zweieinhalb Stunden gedauert. Wir konnten auf die Höhe von 2020m fahren, danach war die Bergstrasse wegen Neuschnee gesperrt.IMG_0331Für die Rückfahrt habe ich den „Bullet Train“ von Odawara über Yokohama nach Tokio genutzt. In 36 min war ich bereits an der  Tokio Station mitten in der Stadt.

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Japan: Tokio ist…

Aufregend, liebenswürdig, ein Moloch, eine Ansammlung von Dörfern, anstrengend, exotisch, hässlich, vital…So begann mein Reisführer über Tokio.

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Nachdem ich im Hotel eingecheckt und mich mit dem Übersichtsplan der  Subway vertraut gemacht habe, ging es direkt zum Rathaus in den Stadtteil Shinjuku. Dort angekommen habe ich mich durch die unterirdische Einkaufspassage zum Tokio Metropolitan Building (Rathaus) gewühlt. Das größte Rathaus der Welt bietet im 45 Stock kostenlos eine tolle Aussicht über Tokio.Zum Abendessen bin ich nach Roppongi gefahren. Hier gibt es unzählige Restaurants und auch viele Bars. U.a. ist hier auch das Hard Rock Café Tokio. Wenn man der Straße entlang schaut, sieht man auch aus einiger Entfernung den Tokio Tower. Der wird Abends sehr schön anstrahlt und sieht fast so aus wie der Eiffelturm in Paris (U-Bahn 06 Onarivmon).

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An der Grenze zu Nordkorea

Heute habe bin ich zur Grenze nach Nordkorea unterwegs, davon erzähle ich später! Ihr könnt ja schon mal die Bilder anklicken.

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Seoul, hochmodern und starke Tradition

Kontraste in der ganzen Stadt, Altes und Hypermodernes und alles ganz nah beieinander. Auf der einen Seite mehrere Paläste, schöne Parkanlagen und auf der anderen Seite Bürotürme mit riesigen Medienfasaden. Die U-Bahn ist eine der bestausgebautesten, saubersten und angeblich die effizienteste der Welt. An den Ein/-Ausgängen sind teilweise große Touchscreens, mit allen notwendigen Infos die man zum zurechtfinden benötigt und das in mehreren Sprachen.

Die Stadt liegt  direkt am Fluss Hangang und ist von hohen Bergen umgeben, echt schön. Ich habe mir einen der fünf Paläste, den Gyeongbokgung-Palsat, angeschaut. Er liegt genau zwischen den Bergen und dem Fluss und hat dazu eine herrliche Parkanlage. Cool fand ich die putzigen Wächterlöwen an der Brücke zur Thronhalle. Sehr interessant war auch der Wachwechsel am Eingangstor.image.jpeg

Darüber hinaus war ich noch in den Einkaufsvierteln Itaewan und Insadong und habe die Skyline sowie den N Seoul Tower von der Anhöhe Bugundang auf mich wirken lassen. Ebenfalls sehenswert ist auch Bukchon, die größte und älteste Siedlung von Seoul.

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The next stop is Korea

Das kann ja was geben, dachte ich mir auf dem Flug nach Seoul. Gerade liefen die Nachrichten vom Vortag, sowie der aktuelle Wetterbericht von Seoul, über die Bildschirme. Nordkorea feuerte Raketen über dem Japanischen Meer ab. Sturmtief fegt über Seoul. Chinesische Parlament traf sich in Peking und beschloss ein 5 Jahresplan und Wachstum in China mit 6,7 % so schlecht wie seit 25 Jahre nicht mehr.

Zunächst zum Chinesischen Parlament. Erst jetzt kann ich verstehen, was da am Tian’anmen Platz am Donnerstag/Freitag in Peking los war. Es war also die gesamte Regierung dort und deswegen waren so viele Polizisten, Militär und Presseleute am Platz. Das wird einem ja auch nicht immer geboten.

Was mich nun aber mehr bewegte, war die Tatsache das Nordkorea Unruhe verbreitet. Hoffentlich hat das keine Auswirkung auf meinen Ausflug am Sonntag. Und was wird mit dem Unwetter über Seoul? Die Antwort zum Unwetter zeigte sich dann ca. 20 min vor der Landung. Das Flugzeug schwankte und aus dem Fenster konnte ich die Blitze gut beobachten. Aber der Pilot hatte alles im Griff und legte trotz Sturm eine gute Landung hin.IMG_0240.JPG

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Kaiserpalast, Ming-Gräber und Große Mauer

Die „Verbotene Stadt“ war mein erstes Ziel. Sie ist eine eigene Stadt für sich. Das ca. 960 m lange und 750 m breite Areal ist rund 600 Jahre alt und wurde von 24 Kaisern bewohnt. Ich habe mir fast den ganzen Tag Zeit genommen und mir die einzelnen Paläste angeschaut. Das Wetter lud immer wieder zum verweilen ein, so konnte ich nicht nur das Gelände und die Gebäude anschauen, sondern auch die wusilige Menschenmenge beobachten. Die Besucher waren fast alles Asiaten, Europäer konnte ich so gut wie keine erkennen.image.jpeg

Am nächsten Tag ging es, mit einem „Chinesischen“ Tourguide, zu den nächsten Sehenswürdigkeiten. Zunächst zu den Ming-Gräbern. Wir steuerten das größte, älteste und nach Auskunft des Tourguides auch das am besten erhaltene Mausoleum an. Der hier bestattete Kaiser (Zhu Di) hat in seiner Ära den Ausbau von Peking veranlasst (1403-24).

Weiter ca. 60 km von Peking entfernt, haben wir dann die Chinesische Mauer erreicht. Die einst als Nordgrenze Chinas erbaute Große Mauer sollte die Ming-Kaiser vor den Mongolen schützen. Ein großer Stein trägt die Inschrift: Jeder der die Große Mauer betritt ist ein Hero! Also das habe ich schon mal geschafft :-). Zumindest habe ich mir einen Traum erfüllt.

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Auf dem Rückweg haben wir noch in einen Chinesischen Restaurant lecker gegessen und anschließend kurz das Olympiagelände von 2008 angeschaut.

Am nächsten Tag folgten u.a. das Mao-Mausoleum, der Tian amen Platz (größter innerstädtische Platz der Welt) und die Fussgängerzone des Vorderen Tors (Qianmen Dajie).

PS. Außerdem wurde ich mehrmal täglich um ein Foto gebeten. Woher wussten die alle, dass ich ein echter (Karnevals) Prinz bin… Zumindest die Paläste würden unserem Hofstaat gefallen.

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